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| Meine 3-Jahres-Bilanz |
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Ich ziehe meine erste Bilanz...
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...mit meinen Untermietern und der Einrichtung meiner Wohnung.
Mittlerweile sind fast 3 Jahre vergangen, als ich meine Untermieter Angelika & Fred in meinen Lebensalltag aufgenommen habe. Was sich in dieser Zeit so alles verändert hat, möchte ich euch nachfolgend einmal schildern.
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Allgemein - Zustand
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Fingerabdrücke an dem Handlauf der Treppe sind mittlerweile kaum mehr erkennbar. Bilder von hübschen Miezen an den Wänden, sind nach wie vor Mangelware! Hier arbeite ich aber noch dran.
Mittlerweile komme ich jedoch sehr bequem an jedes Fenster, da jetzt überall "Aufsteighilfen" installiert wurden und die Fenster einigermaßen freigerämt sind. Hier wird ebenfalls noch dran gearbeitet.
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Freiheit für die Fensterbänke
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Spielzeug und Sauberkeit...
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Mit meinen Untermietern war ich eine zeitlang in Bezug auf Plüschmäuse arg am kämpfen. Ich war stets darauf bedacht, meine Plüschmäuse so zu platzieren, daß ich an jedem Ort schnellstmöglich eine zum spielen habe. Mit einem nicht zu unterschätzenden Kraftakt habe ich sie (..ich hab`ne Menge von den Süßen..)im Badezimmer, im Flur, im Wohnzimmer etc. installiert.
Natürlich wurden auch geheimnisvolle Orte wie unterm Oberbett von Fred aufgesucht wo ich neben meinen Plüschmäusen auch meine Spielzeugbälle mühevoll integrierte. Statt mit einem "Herzlichem Dankeschön" wurde meine kraftraubende Arbeit mit einem kläglichen !!AUA!! bewertet. Das sind so Sachen die ärgern mich !!
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Jedoch muß ich zugeben, daß Staubspuren nur noch schwer auffindbar sind. In mancher Beziehung haben meine Erziehunsmethoden gegriffen. Hierbei möchte ich noch erwähnen, daß ich die ANTI-Autoritäre Erziehung vorziehe ( als kleiner Tip für meine Artgenossen..).
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Erfreuliche Geschehnisse...
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Der Alltag gestaltet sich mit den "Beiden" insgesamt, na, ganz angenehm. Anerkennenderweise muß ich zugeben, daß fast alle Fensterbänke bis auf "Kleinigkeiten" leer geräumt wurden. Meine Dosen werden stets rechtzeitig geöffnet und Leckerlies stehen ausreichend zu meiner Verfügung.
Türen sind immer alle geöffnet, dafür haben meine Stakkatos in der Nacht gesorgt. Außerdem haben sie gelernt meine eigene Spielzeug-Ordnung zu akzeptieren. Die alltägliche Begrüßung fällt auch heute noch so intensiv aus wie am ersten Tag("knuddel, knuddel, schmatz, kraul, kraul" und WO IST DIE MAUS ?).
Selbst beim Fernsehen kann ich nicht meckern, wenn Tim Mälzer seine Kaninchenfilets zaubert, sitz ich in der ersten Reihe... (..nachdem ich den ein oder anderen Mitbewohner von der Couch gebeten habe.)
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Zwar müde,aber - Meine Bilanz wird fortgesetzt...
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